E-Learning Exportkontrolle und Embargos
Schulen Sie alle Mitarbeitenden mit den WebTrainer Exportkontrolle und Embargos und den SafetyClips zum Thema Compliance.
Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.
Das Lernkonzept mit WebTrainer und SafetyClips wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.
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Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen
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>> Mehr Details zu den KursinhaltenIntuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang.
Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation.
Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg.
Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß.
Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag
Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.
Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation.
Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Exportkontrolle und Embargos zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.
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Für eine Unterweisung zum Thema Exportkontrolle und Embargos im Rahmen eines E-Learnings sollten die Inhalte praxisnah, rechtssicher und verständlich aufbereitet sein. Ziel ist es, dass die Mitarbeitenden die rechtlichen Grundlagen, Risiken und Handlungsanweisungen kennen und in der Praxis umsetzen können.
Hier ist eine strukturierte Übersicht über die wichtigsten Inhalte, die in der Schulung enthalten sein sollten:
Inhalte der Unterweisung “Exportkontrolle & Embargos”
1. Einführung in die Exportkontrolle
- Was ist Exportkontrolle? (Definition, Ziele)
- Warum ist Exportkontrolle für Unternehmen wichtig?
- Relevante Begriffe: Export, Re-Export, Dual-Use, Güterlisten etc.
2. Rechtsgrundlagen & Behörden
- Nationale und internationale Regelwerke:
- EU-Dual-Use-Verordnung
- Außenwirtschaftsgesetz (AWG) & Außenwirtschaftsverordnung (AWV)
- US-(Re-)Exportkontrollrecht (ITAR, EAR)
- Zuständige Behörden (z. B. BAFA, EU-Kommission, US BIS)
3. Embargos
Arten von Embargos:
- Länderbezogene (z. B. gegen Nordkorea, Russland)
- Personenbezogene (Sanktionslisten)
- Güterbezogene (z. B. Waffen, Technologie)
Aktuelle Beispiele und Fallstudien
- Was ist erlaubt – was ist verboten?
4. Dual-Use-Güter
- Was sind Dual-Use-Güter?
Beispiele aus der Praxis (z. B. Software, Elektronik, Chemikalien)
- Genehmigungspflicht erkennen
5. Sanktionslistenprüfung
- Was ist eine Sanktionsliste?
- Warum müssen Geschäftspartner geprüft werden?
- Umgang mit Treffern – wie reagieren?
6. Interner Ablauf & Verantwortlichkeiten
- Rolle der Exportkontrollbeauftragten
- Interne Kontrollmechanismen
- Melde- und Entscheidungswege im Unternehmen
7. Typische Risikoszenarien & Praxisbeispiele
- Versand von E-Mails mit sensiblen Daten
- Technologietransfer bei internationalen Projekten
- Lieferungen in Drittstaaten
Fallbeispiele: Was wurde falsch gemacht – und was wären die korrekten Schritte?
8. Konsequenzen bei Verstößen
- Strafrechtliche, zivilrechtliche und wirtschaftliche Folgen
- Persönliche Haftung von Mitarbeitenden und Geschäftsleitung
- Beispiele für Bußgelder, Strafverfahren und Reputationsverluste
9. Verhaltensregeln & Handlungsempfehlungen
- Wann ist Rücksprache mit Vorgesetzten nötig?
- Checklisten für den Exportvorgang
- “Do’s & Don’ts” im Tagesgeschäft
10. Abschluss & Wissenscheck
- Wiederholung der wichtigsten Punkte
- Interaktives Quiz / Lernerfolgskontrolle
- Bestätigung der Teilnahme / Zertifikat
Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:
Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Compliance-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Exportkontrolle und Embargos, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Compliance fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.
Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.
Das Ziel einer Unterweisung zum Thema Exportkontrolle und Embargos ist es, Mitarbeitende rechtskonform zu schulen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen keine Verstöße gegen nationale oder internationale Exportvorschriften begeht. Konkret verfolgt die Unterweisung folgende Zwecke:
Rechtssicherheit gewährleisten
Mitarbeitende sollen die relevanten Gesetze und Vorschriften (z. B. EU-Dual-Use-Verordnung, US-Re-Exportkontrolle, Embargolisten) kennen, um Verstöße zu vermeiden.
Haftungsrisiken minimieren
Unternehmen und verantwortliche Personen können bei Verstößen strafrechtlich und zivilrechtlich haftbar gemacht werden. Eine dokumentierte Unterweisung dient als Absicherungsmaßnahme.
Risikobewusstsein schaffen
Die Unterweisung sensibilisiert dafür, dass alltägliche Geschäftsvorgänge (z. B. E-Mail-Versand, Technologietransfer, Lieferung von Waren) exportkontrollrechtlich relevant sein können.
Sanktionen und Strafen vermeiden
Verstöße gegen Exportkontrollvorschriften können zu hohen Geldbußen, strafrechtlichen Konsequenzen und Reputationsverlust führen. Die Unterweisung hilft, dies zu verhindern.
Verantwortlichkeiten klären
Mitarbeitende lernen, wann sie Rücksprache mit der Exportkontrollbeauftragten Stelle halten müssen und wie der innerbetriebliche Ablauf geregelt ist.
Unternehmensimage schützen
Rechtskonformes Handeln stärkt das Vertrauen von Kunden, Partnern und Behörden.
Compliance-Anforderungen erfüllen
Viele Branchen (z. B. Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Chemie) unterliegen strengen Compliance-Vorgaben – eine dokumentierte Schulung ist oft verpflichtend.
1. Mitarbeitende in exportrelevanten Abteilungen
Diese Gruppen sind in der Regel pflichtig zu unterweisen, da sie direkt mit Gütern, Daten oder Transaktionen zu tun haben:
Vertrieb / Sales – z. B. bei der Angebotserstellung für internationale Kunden
Versand / Logistik – wegen der physischen Ausfuhr von Waren
Einkauf – wenn Komponenten aus dem Ausland bezogen oder weitergegeben werden
IT / Technik / Entwicklung – bei Technologietransfer oder Softwareexport
Finanzen / Buchhaltung – wegen Zahlungsflüssen in Embargoländer
Kundensupport / Service – z. B. bei der Fernwartung im Ausland
2. Führungskräfte & Bereichsverantwortliche
Sie tragen Verantwortung für die Einhaltung der Exportkontrollvorgaben im Team.
Müssen im Ernstfall rechtssicher entscheiden oder Rückmeldung geben.
3. Exportkontrollbeauftragte / Compliance-Verantwortliche
Benötigen vertieftes Wissen über gesetzliche Vorgaben, Genehmigungsprozesse und Risikoanalyse.
Werden häufig separat, intensiver oder regelmäßig geschult.
4. Mitarbeitende mit indirektem Bezug
Auch scheinbar “unbeteiligte” Mitarbeitende (z. B. im Marketing, bei Messen, im Projektmanagement) können unbewusst Exportkontrollvorgänge auslösen – z. B. durch Datenversand ins Ausland.
Eine sensibilisierende Unterweisung hilft, unbewusste Verstöße zu vermeiden.
5. Neue Mitarbeitende (Onboarding)
Unterweisung muss zeitnah nach Eintritt erfolgen, wenn die Rolle exportrelevant ist.
6. Externe Dienstleister / Partner (optional)
Bei ausgelagerten Prozessen oder Joint Ventures kann auch eine Schulung von Externen sinnvoll oder notwendig sein.
Sie möchten einen Kurs zum Thema Exportkontrolle und Embargos gratis testen oder ein persönliches Angebot erhalten?
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Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA
Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.
1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.
2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA WebTrainer - Exportkontrolle und Embargos
Unternehmen, die Waren exportieren, müssen sich mit einer Vielzahl an Regularien auseinandersetzen. Das Training schult Ihre Mitarbeitenden im Umgang mit nationalen und internationalen Exportkontrollvorschriften und zeigt auf, wie sie genehmigungspflichtige Güter und Dienstleistungen identifizieren.
Inhalte:
- Exportkontrolle und Embargos – worum geht‘s?
- Rechtliche Grundlagen
- Genehmigungspflichten – was, wann und wofür?
- Wie läuft das Genehmigungsverfahren ab?
- Zusammenfassung
- Verständniskontrolle
- Bibliothek
SafetyClips Compliance
Allgemeine Gleichbehandlung
• Ziele und Anwendungsbereiche des AGG
• Benachteiligung und Diskriminierung vermeiden
• Wie geht man mit Belästigungen um?
• Toleranz, Vielfalt und Respekt fördern
• Was tun bei Verstößen gegen das AGG?
• Folgen von Verstößen
• Welche Rechte haben Betroffenen bei Verstößen gegen das AGG?
• Auswirkungen des AGG auf die Führungspraxis
• Arbeitsrechtliche Maßnahmen
• Bewerbungen AGG-konform gestalten
• Diskriminierungsfreie Sprache: Woher kommst du?
• Diskriminierungsfreie Sprache: Ein netter Akzent
• Diskriminierungsfreie Sprache: Nicht gesagt oder nicht gewollt
Exportkontrolle
• Warum gibt es Exportkontrollen?
• Was ist ein Embargo und wofür können sie bestehen?
• Besondere Bedeutung von Dual-Use-Gütern
Fairer Wettbewerb
• Kartellrecht – worum geht es und warum gibt es das?
• Verbotene Absprachen (Hardcore-Verbote)
• Umgang mit Wettbewerbern
• Verhalten bei Verbandstreffen
• Umgang mit Partnern und Wiederverkäufern
Informationsschutz
• Schutz von Geschäftsgeheimnissen
• Umgang mit sensiblen Daten
• Umgang mit Insiderwissen
Korruptionsprävention
• Korruption ist strafbar – aus gutem Grund
• Bestechung und Bestechlichkeit
• Anfüttern – der Weg in die Korruption
• Spenden und Sponsoring
• Umgang mit Interessenskonflikten
• Umgang mit Geschenken und Einladungen
• Red Flags – Warnzeichen für korruptes Verhalten
Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
• Was ist eigentlich Geldwäsche?
• Allgemeine Kundensorgfaltspflichten und das Know-your-Customer-Prinzip
• Verstärkte Sorgfaltspflichten bei Hochrisikofällen: Darauf sollten Sie achten
• Wann und wie muss ein Geldwäscheverdacht gemeldet werden?
Whistleblowing und Hinweisgeberschutz
• Whistleblowing – Worum geht es da?
• Whistleblowing Speak up
• Welche Verstöße sind meldefähig?
• Wie gehe ich bei einer Meldung vor und was passiert dann?
Corporate Social Responsibility
• Was bedeutet soziale Verantwortung in Unternehmen
Wir sind gespannt, was Sie sagen werden.
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