E-Learning Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern

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Bei der Auswahl einer Unterweisung zur können folgende Fragen zu Inhalten, Form und Zielsetzung relevant sein:

Bei einer Unterweisung zur diskriminierungsfreien Sprache in Unternehmen sollten folgende Inhalte behandelt werden. Ziel ist es, das Bewusstsein für Sprache und ihre Wirkung zu schärfen und Mitarbeitende dazu zu befähigen, respektvoll und inklusiv zu kommunizieren.

1. Grundlagen und Bedeutung diskriminierungsfreier Sprache

  • Was ist diskriminierungsfreie Sprache?
  • Warum ist sie wichtig? (Wertschätzung, Diversität, Gleichbehandlung, gesetzliche Vorgaben)
  • Auswirkungen diskriminierender Sprache (z. B. Ausgrenzung, Demotivation, Imageschaden)

2. Rechtlicher Rahmen

  • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
  • Pflichten von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen
  • Diskriminierungsmerkmale nach AGG (Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexuelle Identität)

3. Typische Diskriminierungsformen in der Sprache

  • Geschlechtsbezogene Diskriminierung: z. B. generisches Maskulinum, sexistische Begriffe
  • Kulturelle und ethnische Diskriminierung: z. B. Stereotype, herabwürdigende Begriffe
  • Altersdiskriminierung
  • Ableistische Sprache: Sprache, die Menschen mit Behinderung herabsetzt
  • Heteronormative Sprache: Ausgrenzung von LGBTQIA+-Personen

4. Praxisbeispiele und Alternativen

  • Geschlechtergerechte Sprache (z. B. Doppelnennung, Genderstern, neutrale Formulierungen)
  • Sensibler Sprachgebrauch bei Herkunft, Religion, Behinderung
  • Positive und inklusive Formulierungen im Alltag
  • E-Mail, Stellenausschreibungen, interne Kommunikation

5. Kommunikation und Verhalten im Team

  • Sensibilisierung für nonverbale Kommunikation und Tonfall
  • Umgang mit Unsicherheiten und Fehlern
  • Konstruktiver Umgang mit Feedback und Beschwerden
  • Förderung einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur

6. Unternehmensrichtlinien und Unterstützung

  • Vorstellung interner Leitlinien oder Sprachregelungen
  • Ansprechpersonen (z. B. Gleichstellungsbeauftragte, Diversity-Manager:in)
  • Schulungsangebote und Ressourcen

7. Übungen und Reflexion

  • Analyse von Beispielen (Was ist diskriminierend, was nicht?)
  • Gruppenarbeit: Formulierungen überarbeiten
  • Rollenspiele oder Fallbeispiele
  • Eigene Sprache reflektieren

Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:

Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Compliance-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Compliance fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.

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Das Ziel einer Unterweisung zum Thema „Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen“ ist es, ein respektvolles, wertschätzendes und inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Im Detail verfolgt die Unterweisung folgende konkrete Ziele:

Sensibilisierung der Mitarbeitenden

  • Bewusstsein für die Wirkung von Sprache auf andere Menschen schaffen.
  • Reflexion eigener Sprachgewohnheiten anregen.

Vermeidung von Diskriminierung

  • Diskriminierende, herabwürdigende oder ausgrenzende Sprache erkennen und vermeiden lernen.
  • Förderung einer fairen, gleichberechtigten Kommunikation.

Rechtliche Sicherheit schaffen

  • Aufklärung über gesetzliche Grundlagen wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
  • Vermeidung rechtlicher Konsequenzen durch unbedachte oder diskriminierende Aussagen.

Unternehmenskultur stärken

  • Beitrag zu einer offenen, diversen und inklusiven Unternehmenskultur.
  • Förderung eines wertschätzenden Umgangs im Team und mit Kund:innen.

Kommunikationskompetenz verbessern

  • Erweiterung des sprachlichen Repertoires um inklusive und geschlechtergerechte Ausdrucksweisen.
  • Professionelle Kommunikation nach innen und außen fördern.

Konflikte vorbeugen

  • Missverständnisse und Konflikte durch unbewusste Diskriminierung reduzieren.
  • Förderung von Teamgeist, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.

Fazit: Diskriminierungsfreie Sprache ist kein „Nice-to-have“, sondern ein wichtiger Bestandteil von professionellem Verhalten und erfolgreicher Zusammenarbeit.

Wer soll zur diskriminierungsfreien Sprache im Unternehmen unterwiesen werden? Kurz: Alle Mitarbeitenden – auf allen Ebenen.

Zielgruppen der Unterweisung:

  • Alle Mitarbeitenden jeder Mitarbeitende trägt zur Kommunikationskultur im Unternehmen bei. Daher sollten alle sensibilisiert werden – unabhängig von Position, Abteilung oder Beschäftigungsdauer.

Führungskräfte und Vorgesetzte:

  • Haben eine Vorbildfunktion. Tragen besondere Verantwortung für die Unternehmenskultur und Mitarbeitersicherheit. Müssen im Konfliktfall korrekt und rechtssicher reagieren können.

Personalabteilung (HR):

  • Verfasst Stellenausschreibungen, Bewerberkommunikation, interne Richtlinien. Muss auf diskriminierungsfreie Sprache besonders achten (auch aus rechtlicher Sicht).

Ausbilder:innen und Mentor:innen:

  • Vermitteln Werte und Umgangsformen an neue Mitarbeitende oder Auszubildende. Müssen sich diskriminierungsfreier Sprache bewusst sein und diese aktiv fördern.

Neue Mitarbeitende / Azubis / Praktikant:innen:

  • Frühzeitige Sensibilisierung beim Onboarding. Einführung in die Kommunikationskultur des Unternehmens.

Kommunikations- und Marketingabteilungen:

  • Repräsentieren das Unternehmen nach außen (z. B. Website, Werbung, Social Media). Sprache prägt das Image und muss inklusiv und respektvoll sein.

Optional: Zielgruppen priorisieren:

  • Wenn eine sofort flächendeckende Schulung nicht möglich ist, sollten zuerst:
    • Führungskräfte
    • Personalabteilung
    • Mitarbeitende mit viel Kundenkontakt
      geschult werden.

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WEKA WebTrainer - Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern

Diskriminierungsfreie Sprache trägt zu einem Klima bei, in dem sich alle Mitarbeitenden akzeptiert und respektiert fühlen. Das trägt nicht nur zum Wohlbefindens von Individuen bei, sondern hat positive Auswirkungen für das gesamte Unternehmen.

Auf diese Themen geht der WEKA WebTrainer „Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern“ ein: Sensibilisierung: Warum ist diskriminierungsfreie Sprache wichtig?

Sprache als Instrument, Vielfalt abzubilden

  • Vereinfachter Kulturbegriff: „Wir“ und „die anderen“
  • Gleichsetzung von Individuen mit einer Gruppe

Sprache schafft Realität

  • Akzent gleich mangelnde (Sprach)-Kompetenz?
  • Beabsichtigte Ausgrenzung vs. ungewollte Diskriminierung

Wie Deutungsrahmen unsere Wahrnehmung beeinflussen

  • Deutungsrahmen helfen uns, Fakten zu interpretieren
  • Tipps, um Dinge richtig auf den Punkt zu bringen
  • Gendergerechte Sprache verwenden

Warum „Mitmeinen“ nicht reicht

  • Leitfaden gendergerechte Sprache
  • Wertschätzende Ansprache und Kommunikation

Richtig reagieren, wenn andere diskriminiert werden

  • ktive Positionierung gegen Diskriminierung
  • Was ist schon „normal“?

Diskriminierungsfreie Sprache in der Praxis

  • Unbewusste Verwendung diskriminierender Sprache
  • Mit kleinen Änderungen viel bewirken

Zusätzlich zum Kurs erhalten Sie unsere Bibliothek. Darin enthalten sind:

  • Ein Lexikon mit den vielen modernen und zum Teil englischsprachigen Begriffen zum besseren Verständnis.
  • Alltagshilfen für die Pinnwand im Büro
  • Checklisten, Links und Tools für Ihren Alltag
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SafetyClips Compliance

Führungskräfte tragen eine besondere Verantwortung für Gleichberechtigung und Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Das Training unterstützt Führungskräfte, die gesetzlichen Anforderungen des AGG umzusetzen.

Auf diese Themen geht der WEKA WebTrainer „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz für Führungskräfte“ ein:

Das AGG – Ziele und Begriffe

  • Ziele des AGG
  • Benachteiligungsmerkmale
  • Grenzen des AGG

Benachteiligung und Belästigung

  • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung
  • Wann gilt eine Belästigung als Benachteiligung
  • Spezialfall sexuelle Belästigung

Welche Rechte haben Beschäftigte?

  • Beschwerderecht und Leistungsverweigerungsrecht
  • Maßregelungsverbot
  • Ansprüche, Fristen und Einschränkungen

Wie verhalte ich mich bei Beschwerden von Beschäftigten?

  • Das korrekte Vorgehen bei Beschwerden
  • Geeignete Maßnahmen
  • Dokumentationspflicht

Benachteiligungen vorbeugen und verhindern

  • Prävention
  • Intervention
  • Diversity Management

Auswirkungen auf die Führungspraxis

  • Potenzielle Benachteiligungsfallen im Arbeitsalltag
  • Was gilt bei Kündigungen
  • Informations- und Schulungspflicht
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