E-Learning Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern
Schulen Sie alle Mitarbeitenden mit den WebTrainer Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen und den SafetyClips zum Thema Compliance.
Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.
Das Lernkonzept mit WebTrainer und SafetyClips wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.
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Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen
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>> Mehr Details zu den KursinhaltenIntuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang.
Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation.
Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg.
Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß.
Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag
Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.
Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation.
Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.
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Bei einer Unterweisung zur diskriminierungsfreien Sprache in Unternehmen sollten folgende Inhalte behandelt werden. Ziel ist es, das Bewusstsein für Sprache und ihre Wirkung zu schärfen und Mitarbeitende dazu zu befähigen, respektvoll und inklusiv zu kommunizieren.
1. Grundlagen und Bedeutung diskriminierungsfreier Sprache
- Was ist diskriminierungsfreie Sprache?
- Warum ist sie wichtig? (Wertschätzung, Diversität, Gleichbehandlung, gesetzliche Vorgaben)
- Auswirkungen diskriminierender Sprache (z. B. Ausgrenzung, Demotivation, Imageschaden)
2. Rechtlicher Rahmen
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
- Pflichten von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen
- Diskriminierungsmerkmale nach AGG (Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexuelle Identität)
3. Typische Diskriminierungsformen in der Sprache
- Geschlechtsbezogene Diskriminierung: z. B. generisches Maskulinum, sexistische Begriffe
- Kulturelle und ethnische Diskriminierung: z. B. Stereotype, herabwürdigende Begriffe
- Altersdiskriminierung
- Ableistische Sprache: Sprache, die Menschen mit Behinderung herabsetzt
- Heteronormative Sprache: Ausgrenzung von LGBTQIA+-Personen
4. Praxisbeispiele und Alternativen
- Geschlechtergerechte Sprache (z. B. Doppelnennung, Genderstern, neutrale Formulierungen)
- Sensibler Sprachgebrauch bei Herkunft, Religion, Behinderung
- Positive und inklusive Formulierungen im Alltag
- E-Mail, Stellenausschreibungen, interne Kommunikation
5. Kommunikation und Verhalten im Team
- Sensibilisierung für nonverbale Kommunikation und Tonfall
- Umgang mit Unsicherheiten und Fehlern
- Konstruktiver Umgang mit Feedback und Beschwerden
- Förderung einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur
6. Unternehmensrichtlinien und Unterstützung
- Vorstellung interner Leitlinien oder Sprachregelungen
- Ansprechpersonen (z. B. Gleichstellungsbeauftragte, Diversity-Manager:in)
- Schulungsangebote und Ressourcen
7. Übungen und Reflexion
- Analyse von Beispielen (Was ist diskriminierend, was nicht?)
- Gruppenarbeit: Formulierungen überarbeiten
- Rollenspiele oder Fallbeispiele
- Eigene Sprache reflektieren
Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:
Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Compliance-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Compliance fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.
Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.
Das Ziel einer Unterweisung zum Thema „Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen“ ist es, ein respektvolles, wertschätzendes und inklusives Arbeitsumfeld zu fördern. Im Detail verfolgt die Unterweisung folgende konkrete Ziele:
Sensibilisierung der Mitarbeitenden
- Bewusstsein für die Wirkung von Sprache auf andere Menschen schaffen.
- Reflexion eigener Sprachgewohnheiten anregen.
Vermeidung von Diskriminierung
- Diskriminierende, herabwürdigende oder ausgrenzende Sprache erkennen und vermeiden lernen.
- Förderung einer fairen, gleichberechtigten Kommunikation.
Rechtliche Sicherheit schaffen
- Aufklärung über gesetzliche Grundlagen wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
- Vermeidung rechtlicher Konsequenzen durch unbedachte oder diskriminierende Aussagen.
Unternehmenskultur stärken
- Beitrag zu einer offenen, diversen und inklusiven Unternehmenskultur.
- Förderung eines wertschätzenden Umgangs im Team und mit Kund:innen.
Kommunikationskompetenz verbessern
- Erweiterung des sprachlichen Repertoires um inklusive und geschlechtergerechte Ausdrucksweisen.
- Professionelle Kommunikation nach innen und außen fördern.
Konflikte vorbeugen
- Missverständnisse und Konflikte durch unbewusste Diskriminierung reduzieren.
- Förderung von Teamgeist, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
Fazit: Diskriminierungsfreie Sprache ist kein „Nice-to-have“, sondern ein wichtiger Bestandteil von professionellem Verhalten und erfolgreicher Zusammenarbeit.
Wer soll zur diskriminierungsfreien Sprache im Unternehmen unterwiesen werden? Kurz: Alle Mitarbeitenden – auf allen Ebenen.
Zielgruppen der Unterweisung:
- Alle Mitarbeitenden jeder Mitarbeitende trägt zur Kommunikationskultur im Unternehmen bei. Daher sollten alle sensibilisiert werden – unabhängig von Position, Abteilung oder Beschäftigungsdauer.
Führungskräfte und Vorgesetzte:
- Haben eine Vorbildfunktion. Tragen besondere Verantwortung für die Unternehmenskultur und Mitarbeitersicherheit. Müssen im Konfliktfall korrekt und rechtssicher reagieren können.
Personalabteilung (HR):
- Verfasst Stellenausschreibungen, Bewerberkommunikation, interne Richtlinien. Muss auf diskriminierungsfreie Sprache besonders achten (auch aus rechtlicher Sicht).
Ausbilder:innen und Mentor:innen:
- Vermitteln Werte und Umgangsformen an neue Mitarbeitende oder Auszubildende. Müssen sich diskriminierungsfreier Sprache bewusst sein und diese aktiv fördern.
Neue Mitarbeitende / Azubis / Praktikant:innen:
- Frühzeitige Sensibilisierung beim Onboarding. Einführung in die Kommunikationskultur des Unternehmens.
Kommunikations- und Marketingabteilungen:
- Repräsentieren das Unternehmen nach außen (z. B. Website, Werbung, Social Media). Sprache prägt das Image und muss inklusiv und respektvoll sein.
Optional: Zielgruppen priorisieren:
- Wenn eine sofort flächendeckende Schulung nicht möglich ist, sollten zuerst:
- Führungskräfte
- Personalabteilung
- Mitarbeitende mit viel Kundenkontakt
geschult werden.
Sie möchten einen Kurs zum Thema Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern gratis testen oder ein persönliches Angebot erhalten?
Erste Details zu den Inhalten finden Sie hier.
Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA
Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.
1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.
2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA WebTrainer - Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern
Diskriminierungsfreie Sprache trägt zu einem Klima bei, in dem sich alle Mitarbeitenden akzeptiert und respektiert fühlen. Das trägt nicht nur zum Wohlbefindens von Individuen bei, sondern hat positive Auswirkungen für das gesamte Unternehmen.
Auf diese Themen geht der WEKA WebTrainer „Diskriminierungsfreie Sprache im Unternehmen fördern“ ein: Sensibilisierung: Warum ist diskriminierungsfreie Sprache wichtig?
Sprache als Instrument, Vielfalt abzubilden
- Vereinfachter Kulturbegriff: „Wir“ und „die anderen“
- Gleichsetzung von Individuen mit einer Gruppe
Sprache schafft Realität
- Akzent gleich mangelnde (Sprach)-Kompetenz?
- Beabsichtigte Ausgrenzung vs. ungewollte Diskriminierung
Wie Deutungsrahmen unsere Wahrnehmung beeinflussen
- Deutungsrahmen helfen uns, Fakten zu interpretieren
- Tipps, um Dinge richtig auf den Punkt zu bringen
- Gendergerechte Sprache verwenden
Warum „Mitmeinen“ nicht reicht
- Leitfaden gendergerechte Sprache
- Wertschätzende Ansprache und Kommunikation
Richtig reagieren, wenn andere diskriminiert werden
- ktive Positionierung gegen Diskriminierung
- Was ist schon „normal“?
Diskriminierungsfreie Sprache in der Praxis
- Unbewusste Verwendung diskriminierender Sprache
- Mit kleinen Änderungen viel bewirken
Zusätzlich zum Kurs erhalten Sie unsere Bibliothek. Darin enthalten sind:
- Ein Lexikon mit den vielen modernen und zum Teil englischsprachigen Begriffen zum besseren Verständnis.
- Alltagshilfen für die Pinnwand im Büro
- Checklisten, Links und Tools für Ihren Alltag
SafetyClips Compliance
Führungskräfte tragen eine besondere Verantwortung für Gleichberechtigung und Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Das Training unterstützt Führungskräfte, die gesetzlichen Anforderungen des AGG umzusetzen.
Auf diese Themen geht der WEKA WebTrainer „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz für Führungskräfte“ ein:
Das AGG – Ziele und Begriffe
- Ziele des AGG
- Benachteiligungsmerkmale
- Grenzen des AGG
Benachteiligung und Belästigung
- Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung
- Wann gilt eine Belästigung als Benachteiligung
- Spezialfall sexuelle Belästigung
Welche Rechte haben Beschäftigte?
- Beschwerderecht und Leistungsverweigerungsrecht
- Maßregelungsverbot
- Ansprüche, Fristen und Einschränkungen
Wie verhalte ich mich bei Beschwerden von Beschäftigten?
- Das korrekte Vorgehen bei Beschwerden
- Geeignete Maßnahmen
- Dokumentationspflicht
Benachteiligungen vorbeugen und verhindern
- Prävention
- Intervention
- Diversity Management
Auswirkungen auf die Führungspraxis
- Potenzielle Benachteiligungsfallen im Arbeitsalltag
- Was gilt bei Kündigungen
- Informations- und Schulungspflicht
Wir sind gespannt, was Sie sagen werden.
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